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Unter der Überschrift „Big Bang“ startet die Initiative „Die Wirtschaftsmacher“ Ende März eine groß angelegte Kampagne. Ziel ist es, mit einer Plakat- und Postkartenaktion in wichtigen deutschen Großstädten Präsenz zu zeigen und auf die Versorgungsfunktion der Logistik aufmerksam zu machen.

Die HR-Umfrage der „Wirtschaftsmacher“ zeigt: Trotz Digitalisierung bleibt der Fachkräftemangel in der Logistik eine Herausforderung, die zunehmend durch Quereinsteiger, Weiterbildung und flexible Arbeitsmodelle bewältigt wird.

Die Wirtschaftsmacher präsentieren spannende Logistik-Praktika und bieten jungen Menschen interessante Einblicke. Drei ausgewählte Praktikumsmöglichkeiten werden in den sozialen Medien begleitet: bei DHL Freight, GROUP7 und der Seifert Logistics Group.

Die Wirtschaftsmacher haben ihre Website neu gestaltet, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und die Sichtbarkeit der Mitmacher-Unternehmen zu erhöhen. Die klare Struktur und optimierte Navigation erleichtern die Trennung von Inhalten für Unternehmen und Interessierte.

Die Initiative „Die Wirtschaftsmacher“ und ihre Hochschulpartner haben das gleiche Ziel: junge Menschen für eine Karriere in der Logistik zu begeistern. Mit Fokus auf den akademischen Sektor – auf Schüler und Studierende – diskutierte die Initiative diese Zielsetzung im ersten „UniCamp“-Hochschulworkshop am 19. April.

Die neue Sprecherin der Wirtschaftsmacher heißt Berit Börke, die als erfahrene Managerin und Logistikerin dafür viel Erfahrung und ein großes Netzwerk mitbringt. Auch im Jahr 2024 setzen die Wirtschaftsmacher auf Bewegtbildkampagnen sowie auf innovative Social-Media-Formate für junge Zielgruppen.

Auf dem Deutschen Logistik-Kongresses (DLK) in Berlin präsentierten die Wirtschaftsmacher die Ergebnisse ihrer HR-Umfrage zum Fachkräftemangel in der Logistik. Die Auswertung der Antworten gibt einen Überblick über den Status Quo, zeigt Entwicklungen sowie mögliche Lösungen auf.

Rund 120 Fernfahrer streiken seit gut drei Wochen an der A5, unter anderem auf dem Rastplatz Gräfenhausen-West. Sie warten auf den Lohn ihres polnischen Arbeitgebers, wie vielfach in den Medien berichtet wurde. In einem Videointerview sprachen einige der Männer mit den Wirtschaftsmachern darüber, was Ihnen dennoch an ihrem Beruf gefällt.