Die Wirtschafsmacher blicken zuversichtlich ins Jahr 2022: Mit ordentlich Rückenwind aufgrund exzellenter Kennzahlen und viel beachteter Kampagnenerfolge will die Initiative gemeinsam mit gut 100 Mitmachern weiter nachhaltig an einem besseren Image der Logistik arbeiten. Dabei wird auch künftig nicht gejammert, sondern gemacht!
Gute Kennzahlen machen Mut
„Mitte September haben wir die Marke von 10 Millionen Impressions geknackt“, freut sich Wirtschaftsmacher-Sprecherin Frauke Heistermann über die erfreuliche Entwicklung der Initiative, die im Rahmen der „transport logistic“ im Jahr 2019 auf den Weg gebracht worden ist. „Seither hat sich eine Menge Positives getan“, berichtet die leidenschaftliche Markenbotschafterin. Beispiele gefällig? Auf Facebook ist die Fangemeinde mittlerweile auf über 10.000 Menschen angewachsen, auf dem Business-Netzwerk LinkedIn wurde kürzlich die 1.000er-Marke gerissen. Die Zahl der Newsletter-Abonnenten ist auf über 1.600 angestiegen, die Pressereichweite in den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres um knapp 130 Prozent gegenüber dem Vorjahr angewachsen. Vor allem die Zahl der Leads steigt rasant: Bis zur Jahresmitte konnten bereits über 1.500 Kontakte generiert werden – so viel wie im kompletten Jahr 2020. „Wir gehen sehr effizient und zielstrebig vor und schaffen mit relevantem Content eine hohe Sichtbarkeit bei unseren Zielgruppen. Und genau das führen wir 2022 fort“, erklärt Frauke Heistermann.
Premium-Content für mehr Reichweite
Auch im kommenden Jahr setzen die Wirtschaftsmacher auf bewährte Kampagnenmuster, die vor allem von qualitativ hochwertigen und relevanten Inhalten getragen werden. Frauke Heistermann: „Selbstverständlich planen wir wieder verschiedene Themenhefte und Ratgeber, die uns jede Menge Leads bringen. Außerdem ergänzen wir unsere erfolgreichen Fokusthemen Systemrelevanz, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Effizienz um Internationalisierung.“ „Hier nehmen wir aufgrund der aktuellen Lieferketten-Situation eine gesteigerte Relevanz wahr“, berichtet die Wirtschaftsmacher-Sprecherin. In einzelnen Kampagnen, die über die Website sowie die Social-Media-Kanäle der Initiative ausgespielt werden, werden die Inhalte unterhaltsam und nutzwertig für die Zielgruppe aufbereitet. „Wir wollen die vielen Facetten der Logistik sichtbar machen und dabei auch ein Stück weit unterhalten.“
Mitmacher-Pakete geschnürt
Auch im kommenden Jahr können sich Mitmacher entsprechend ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit mit einbringen. Bereits ab 5.000 Euro sind Unternehmen aus Industrie, Handel und Logistikdienstleistung sowie Verbände, Verlage und Hochschulen mit von der Partie – und Teil der reichweitenstarken Werbegemeinschaft. „Wir schaffen für unsere Mitmacher eine hohe Sichtbarkeit und binden diese immer wieder in unsere Kampagnen und die Produktion von Content ein“, erklärt Frauke Heistermann und ergänzt: „Letztlich profitiert jeder einzelne von der Power unserer Gemeinschaft.“ Sie rät: „Wer dabei sein will, sollte bereits jetzt sein Budget einplanen. Wir werden in den nächsten Wochen auf alle Mitmacher zukommen und das Engagement für 2022 und darüber hinaus festzurren.“ Dabei geht es schon lange nicht mehr um die Frage, ob sich ein Engagement bei Deutschlands führender Image-Initiative für den Wirtschaftsbereich Logistik lohnt. „Über das ‚Ob‘ sind wir hinaus, es geht nur um das ‚Wie‘ und das ‚Wieviel‘.“