Wer sich mit PR auskennt, weiß: Medienarbeit ist ein Langstreckenlauf und kein Sprint. Derzeit kontaktieren Uwe Berndt (mainblick) und Jens Tosse (teamtosse) mit ihren Teams eine Vielzahl von Medien.
Das Ziel: Eine Berichterstattung über die Wirtschaftsmacher und die Imagekampagne „Logistikhelden“ möglich machen. Die ersten Erfolge können bereits gefeiert werden: Der Themendienst der Deutschen Presseagentur (dpa) recherchiert zwei Artikel über Logistikberufe und wird sie im eigenen Redaktionsnetzwerk verbreiten. Einige Mitmacher sowie Frauke Heistermann haben dazu bereits Fragen beantwortet. Die Welt hat Ende Juli über die Kampagne berichtet.
Für die Ansprache der relevanten Wirtschaftsmedien haben die Agenturen einen sogenannten „Waschzettel“ erarbeitet. Dieser ermöglicht es Redakteuren, das Thema zu erfassen und das Berichterstattungspotenzial zu erkennen. „Nach unserer Erfahrung kennen sich die meisten Redakteure nicht mit Logistik aus. Deshalb haben wir interessante Fakten aufbereitet, die ihnen helfen, das Thema besser zu verstehen“, erklärt Medienprofi Jens Tosse das Vorgehen. Neben den Wirtschaftsmedien sollen im Herbst auch verstärkt regionale Medien kontaktiert werden. „Hierbei setzen wir sehr stark auf die Vor-Ort-Kontakte unserer Mitmacher“, sagt Mainblick-Geschäftsführer Uwe Berndt.
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