Deine Zukunft in der Logistik. Macht Sinn!

Neue Motive gegen Fachkräftemangel

„Was passiert, wenn die Logistik einmal nicht arbeitet?“ Die Antwort auf diese Frage vermitteln „Die Wirtschaftsmacher“ in ihrer neuen Bildkampagne. Die Motive offenbaren dabei den Einfluss des Wirtschaftsbereichs auf unser Leben. Mit der Kampagne knüpft die Initiative an eine erfolgreiche Aktion des vergangenen Jahres mit ähnlichen Denkanstößen an. Übergeordneter Schwerpunkt für das Jahr 2023 ist das Engagement für die Nachwuchswerbung im drittgrößten Wirtschaftsbereich Deutschlands, auf dessen spannende und sinnvolle Arbeitsbereiche die Initiative hinweist. Das Jahresmotto dazu lautet: „Deine Zukunft in der Logistik. Macht Sinn!“

Zu den größten Herausforderungen für die Logistik zählen vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels weithin bekannte Imageprobleme. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unterschätzen Vielfalt, Innovationsgetriebenheit und Attraktivität der Logistikberufe, während zugleich die gesellschaftstragende Rolle und die Leistung des Wirtschaftsbereichs nicht ausreichend sichtbar werden. Strategisch und erfolgreich setzen „Die Wirtschaftsmacher“ deshalb auf Aufklärungsarbeit und gewähren authentische Einblicke und Einsichten zur Rolle der Logistik.

Ohne Logistik fehlt es an allem – jedem, immer, und überall!

Mit neuen Motiven zeichnet die Initiative das Bild einer Welt ohne Logistik. Sichtbar wird, dass die meisten alltäglichen Dinge unseres Lebens ohne Logistik nicht verfügbar wären. Die Kampagne führt damit zu der Einsicht: Den uns bekannten Alltag würde ohne die Logistik so schlichtweg nicht geben. Der Pizza fehlte die Salami, dem Bild der Rahmen, dem Neubau das Material, dem Musiker das Instrument und dem Kranken die Medizin. Kurzum: Es fehlte an allem, und zwar jedem, immer und überall.

Gegen die alten Logistik-Vorurteile

Der Fachkräftemangel gehört für die Logistik zu den größten Herausforderungen. Mit dem Slogan „Deine Zukunft in der Logistik. Macht Sinn!“ verschreiben sich die Wirtschaftsmacher in diesem Jahr der Nachwuchswerbung und wollen insbesondere Vorurteile bekämpfen. Die gängigsten Klischees zur Logistik dienen dabei als Vorlage für die neu aufgelegte Vorurteils-Kampagne. Oft gedacht und selten überprüft ist etwa, es ginge hier ausschließlich um Jobs wie Staplerfahrer/in. Oder etwa das Vorurteil, dass die Logistik keine interessanten Tätigkeiten biete. Sie sei außerdem nicht nachhaltig, nicht innovativ und nichts für karrierebewusste junge Menschen. Die Wirtschaftsmacher zeigen mit ihren neuen Motiven, dass es sich dabei um Vorurteile handelt und oftmals sogar das Gegenteil der Fall ist.

„Die Vorurteile gegenüber unserem Wirtschaftsbereich sind aus Sicht der Menschen, die in der Logistik arbeiten, ebenso hartnäckig wie realitätsfremd. Dass es hier spannende Aufgaben mit gesellschaftlicher Relevanz und echte Karriereperspektiven gibt, wird aber jeder einsehen, der erste Einblicke gewinnt“, erklärt Frauke Heistermann, Sprecherin der Wirtschaftsmacher. „Als Logistik-Initiative wollen wir daher insbesondere junge Menschen dazu einladen, sich dem Thema zu öffnen, um ihre beruflichen Entscheidungen informiert treffen zu können.“

Eine nähere Auseinandersetzung mit Vorurteilen gegen die Logistik findet zudem im kostenlos zum Download zur Verfügung stehenden Themenheft „Logistik-Vorurteile schnell entkräftet“ statt.

Über die Initiative „Die Wirtschaftsmacher“

Die Initiative „Die Wirtschaftsmacher“ hat sich zum Ziel gesetzt, das Image der Logistik in der Gesellschaft zu verbessern. An der Initiative beteiligen sich rund 100 Unternehmen, logistiknahe Verbände, Vereine und Medien. Dazu gehören Konzerne wie DHL oder VW, Handelsunternehmen wie EDEKA, PENNY, REWE oder Tchibo, Logistikdienstleister wie LOXXESS, pfenning logistics oder Seifert Logistics, Intralogistiker wie STILL, Softwareunternehmen wie AEB und PSI aber auch Start-ups wie Neocargo oder Verbände und Netzwerke wie die Air Cargo Community Frankfurt, die Bundesvereinigung Logistik (BVL), die Initiative Logistikimmobilien (Logix), das Stückgutnetzwerk System Alliance, der Verband der Automobilindustrie (VDA), das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) sowie weitere Unternehmen und ideelle Träger aus unterschiedlichen Bereichen. Die Initiative ist offen für zusätzliche Unterstützer.

Rückfragen an

Uwe Berndt – Mainblick – Agentur für Strategie und Kommunikation GmbH

Tel.: 069 48981290; Mail: presse@die-wirtschaftsmacher.de

Jens Tosse – teamtosse GmbH

Tel.: 089 414175290; Mail: presse@die-wirtschaftsmacher.de