Die Logistik ist viel spannender, abwechslungsreicher und bunter als ihr Ruf. Wir alle wissen das, aber es gibt in der öffentlichen Wahrnehmung Vorbehalte gegenüber der Logistik. Um damit aufzuräumen, setzen die Wirtschaftsmacher in diesem Jahr drei Aktions-Schwerpunkte mit zugehörigen Kampagnen:
Aufräumen mit Vorurteilen: Eine Ausbildung in der Logistik sei langweilig, der Wirtschaftsbereich nicht innovativ genug, Umweltbewusstsein und Logistik passten nicht zusammen – das ist nur eine Auswahl an gängigen Vorurteilen, die die öffentliche Wahrnehmung beeinträchtigen. Eine Kampagne mit frischen, humorvollen Visuals und prägnanten Texte räumt mit den gängigsten Vorurteilen auf. Zudem ist ein Factsheet entstanden, das die Mitmacher in Kürze erhalten werden. Es dient nicht nur als Argumentationshilfe, sondern auch als Content-Quelle für zahlreiche Social Media-Posts.
Kein Tag ohne Logistik: Ohne die Logistik läuft es nicht. Vielen Menschen ist das nicht bewusst, darum stärken die Wirtschaftsmacher das Image der Logistik mit deutlichen Bildern. Die Visuals zeigen Produkte des täglichen Gebrauchs in Benutzung, doch ohne Logistik fehlen Sie – und scheinen aus dem Bild herausgeschnitten worden zu sein. Die Botschaft ist auf den ersten Blick erkennbar: Ohne Logistik fehlt etwas, auf das wir alle jeden Tag angewiesen sind. Damit richtet die Kampagne das Scheinwerferlicht noch einmal ganz deutlich auf die herausgehobene Rolle der Logistik für die Versorgungssicherheit. Ohne Logistik gäbe es keine Smartphones, Skateboards, Tomatensauce oder Regenschirme. Logistik ist das Herz-Kreislaufsystem der Wirtschaft.
Video-Testimonials: Warum sich Menschen für Logistik begeistern und was den Wirtschaftsbereich für sie so spannend macht, erklären junge Menschen in kurzen Videos. Dabei legen wir großen Wert auf Authentizität und Diversität, um zeigen zu können, wie vielfältig Logistik tatsächlich ist. Die Videos richten sich an eine junge Zielgruppe, die in den sozialen Medien unterwegs ist und snackable Content bevorzugt. Gleichaltrige, die Freude an ihrem Job haben, sind für sie die besten Botschafter des Wirtschaftsbereichs.
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