Ein gemeinsames Ziel

Bündnis zwischen "Logistics Alliance Germany" und "Die Wirtschaftsmacher"

Die „Logistics Alliance Germany“ und die Initiative „Die Wirtschaftsmacher“ wollen künftig eng zusammenarbeiten. Kräfte und Kapazitäten beider Initiativen sollen aufeinander abgestimmt und die Imagearbeit für den Wirtschaftsbereich Logistik in Deutschland dadurch gestärkt werden.

Bremen/Berlin, 12. November 2019

Austausch und Zusammenarbeit sollen den Logistikstandort Deutschland stärken

Die „Logistics Alliance Germany“ und die Initiative „Die Wirtschaftsmacher“ wollen künftig eng zusammenarbeiten. Kräfte und Kapazitäten beider Initiativen sollen aufeinander abgestimmt und die Imagearbeit für den Wirtschaftsbereich Logistik in Deutschland dadurch gestärkt werden. In Zukunft werden die Initiativen eine gemeinsame strategische Abstimmung bei Maßnahmen und Programmen vornehmen, etwa Informationsveranstaltungen, Roadshows oder Imagekampagnen wie die Kampagne „Logistikhelden“ der „Wirtschaftsmacher“.

Das gemeinsame Ziel: Den Logistikstandort Deutschland stärken. „Die Wirtschaftsmacher“ setzen sich für ein besseres Image der Logistik in Deutschland ein, während die „Logistics Alliance Germany“ im Ausland die Marke „Logistics Made in Germany“ voranbringt. „Zusammenarbeit ist die Grundlage des Erfolgs der „Logistics Alliance Germany“, da ist es selbstverständlich, dass wir mit der erfolgreichen Initiative „Die Wirtschaftsmacher“ noch mehr umsetzen können“, betont Marc Oedekoven, Vorsitzender des Fördervereins Logistics Alliance Germany e.V.

Frauke Heistermann, Sprecherin der Wirtschaftsmacher, erklärt: „Bei der Zusammenarbeit mit der Logistics Alliance Germany setzen wir auf wichtige Synergieeffekte. Durch Kooperation und ein partnerschaftliches Miteinander werden wir noch viel mehr in und für die Logistik in Deutschland bewegen können.“

Über die Initiative „Die Wirtschaftsmacher“

Die Initiative „Die Wirtschaftsmacher“ hat sich zum Ziel gesetzt, das Image der Logistik in der Gesellschaft zu verbessern. An der Initiative, die aus einem Themenkreis der Bundesvereinigung Logistik e.V. (BVL) hervorgegangen ist, beteiligen sich mehr als 75 Unternehmen, logistiknahe Verbände, Vereine und Medien.
Dazu gehören Konzerne wie Airbus, BMW, DB Cargo oder VW, Handelsunternehmen wie EDEKA oder Globus, Logistikdienstleister wie BLG, Duvenbeck, ITG, Kühne + Nagel, LGI, LOXXESS, Meyer Logistik, Seifert Logistics oder ZUFALL, Softwareunternehmen wie AEB, PSI, Siemens Digital Logistics oder Timocom, aber auch Verbände und Netzwerke wie die Air Cargo Community Frankfurt, der Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK), das Deutsche Verkehrsforum, die Initiative Logistikimmobilien (Logix), das Stückgutnetzwerk System Alliance, der Verband der Automobilindustrie (VDA) sowie weitere Unternehmen und ideelle Träger aus unterschiedlichen Bereichen. Die Initiative ist offen für zusätzliche Unterstützer. Mit der Kampagne „Logistikhelden“ soll im Frühjahr 2019 dem Fachkräftemangel in der Logistik entgegengewirkt werden.

Weitere Informationen unter www.die-wirtschaftsmacher.de

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