Produktionen werden immer digitaler und effizienter. Dadurch wachsen zugleich auch die Anforderungen an die logistischen Prozesse, die damit eng verbunden sind. Marc Ohlheiser arbeitet täglich in diesem Spannungsfeld. Er berät Unternehmen zu ihren Materialflüssen und ihrem Lieferkettenmanagement, damit Produktion und Logistik sich enger verzahnen können. Dabei geht es um bis zu 664.000 Warenbewegungen jährlich in nur einem Projekt. „Ich hatte schon immer großen Spaß daran zu sehen, wie theoretische Konzepte in der Praxis zum Leben erwachen“, erklärt der 29-Jährige. „Für mich sind sie das Zusammenwirken zweier Kräfte: Denken und Handeln.“ Denn alle Theorie, so fein ausgearbeitet sie auch sein mag, nützt am Ende nichts, wenn es an der Umsetzung hapert.
Logistikberatung ist für den Berater aus dem Ludwigsburger Raum mehr als ein Job. „Ich sehe das vielmehr als Schnittstelle, um unsere Kunden und deren Kunden näher zusammenbringen zu können.“ Darum legt er Wert auf eine ganzheitliche Logistiklösung, die mit der Beratung anfängt und mit der Umsetzung endet. In seinem dualen BWL-Studium mit Fachrichtung Spedition, Transport und Logistik war es genau diese Verbindung von theoretischem Wissen und praktischer Machbarkeit, die den Reiz für ihn ausgemacht hat.
Strukturiertes Denken und das lösungsorientierte Vorgehen liegen Marc Ohlheiser einfach im Blut. Dass er dabei mit vielen unterschiedlichen Menschen an verschiedenen Standorten im In- und Ausland zu tun hat, verleiht seinem Job eine zusätzliche Würze. Und wenn am Ende eines seiner Konzepte zu einer dauerhaften Verbesserung in einem Unternehmen geführt hat, freut ihn das ganz besonders.
Marc Ohlheiser verbindet Theorie und Praxis, um Materialflüsse zu optimieren und Logistik effizienter zu machen. Sein Knowhow setzt er dabei in zahlreichen Beratungsprojekten ein und trägt damit dazu bei, dass sich ganze Konzerne einen Schritt näher in Richtung operativer Exzellenz bewegen. Darum ist er ein echter Logistikmacher.