Segmentleitung Lieferantenmanagement bei Valantic

Ingo Hauptmann

Ingo Hauptmann schaut in seinem Job gerne weit über den Tellerrand hinaus. Denn der 51-jährige Segmentleiter im Lieferantmanagement bei valantic kümmert sich mit seinem 15-köpfigen Team darum, dass die Performance zwischen Hersteller/in und Lieferanten/in in der Lieferkette optimal funktioniert. „Damit der Kunde im entscheidenden Moment nicht ins Leere greift“, bringt es Ingo Hauptmann auf den Punkt. Mit anderen Worten: Produktionsausfälle vermeiden. Das ist besonders wichtig in einer Zeit, in der die gegenseitige Abhängigkeit von Beteiligten in einer Supply Chain immer größer wird. „Das Spannende ist, dass beide Seiten wollen, dass es läuft. Aber es gibt oft unterschiedliche Ansichten darüber, an welcher Stelle es hapert.“ Seinen Job versteht er als den eines Brückenbauers, der nicht nur Prozesse analysiert und Empfehlungen gibt, sondern vor allem zwischen Kund/innen und Lieferant/innen vermittelt. Dafür braucht man eine gewisse Gelassenheit. Und die strahlt der erfahrene Berater aus.

Das Zwischenmenschliche ist für die Arbeit von Ingo Hauptmann entscheidend. „Ich muss meinen Gesprächspartner, vom Vorstandsvorsitzenden bis zum Lagermitarbeiter, nicht nur erklären können, wie etwas besser laufen könnte, sondern auch wieso“, berichtet er. Dabei kommt dem weltoffenen Berater zugute, dass er selbst früher Gabelstapler gefahren ist und als Kommissionierer gearbeitet hat.

„ICH SORGE DAFÜR, DASS MEIN KUNDE IM ENTSCHEIDENDEN MOMENT NICHT INS LEERE GREIFT.“

Seine Arbeit findet dabei stets im Hintergrund statt und ist für Außenstehende praktisch nicht wahrnehmbar. Analysieren, Sofortmaßnahmen treffen, Prozesse optimieren, vermitteln, erklären – und am Ende ist das Verhältnis zwischen zwei Parteien sowie die Lieferkette gestärkt. Es läuft wieder rund – und der 51-Jährige und sein Team ziehen weiter zu dem/der nächsten Kunden/in.

Mit seiner Arbeit trägt Ingo Hauptmann dazu bei, die Versorgungssicherheit in unterschiedlichen Lieferketten sicherzustellen. Er bringt Hersteller/innen und Lieferanten/innen näher zusammen und wirbt für gegenseitiges Verständnis – und ist darum ein echter Logistikmacher.