Das brauche ich unbedingt im Job:

Kaffee
Kugelschreiber
mein Team

Stefan Rapp

stv. Abteilungsleiter

PENNY

Beim selben Arbeitgeber wie Familienmitglieder zu arbeiten, kann eine Herausforderung für manche sein. Andere sträuben sich dagegen und wollen unbedingt etwas ganz anderes machen. Nicht so Stefan Rapp. Für den 21-Jährigen stand schnell fest, dass er wie sein Vater und Bruder beim selben Unternehmen, PENNY, arbeiten wollte. „Das ist bei uns Familiensache: Mein Vater ist Teamleiter Bauwesen und mein Bruder Marktleiter bei PENNY“, erklärt Stefan freudestrahlend. Spätestens nach einem Praktikum während der Schulzeit stand für ihn fest, dass er dort in der Lebensmittellogistik arbeiten wollte. Den Einstieg machte er mit einer Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik. Weil er sich währenddessen sehr engagierte, erkannten seine Vorgesetzten schnell sein Potenzial und er stieg zum Teamleiter für die Bereiche Warenbereitstellung Trockensortiment und Tiefkühlware auf. Und auch hier zeigte sich Stefan ehrgeizig und arbeitet nun als stellvertretender Abteilungsleiter für die gesamte Warenbereitstellung, von Tiefkühlkost über Obst und Gemüse bis hin zum Fleisch.

„Lebensmittellogistik ist ein mega Job, bei dem man etwas für die Allgemeinheit leistet und am Ende des Tages einfach weiß, was man getan hat.“

Sein Arbeitstag beginnt in der Regel um 4:30 Uhr. „Das war am Anfang nicht leicht für mich, aber ich bin nach einer Zeit vom Morgenmuffel zum Morgenmensch aufgeblüht“, lacht Stefan. Dabei helfen ihm zwei große Tassen Kaffee, eine daheim und eine auf der Arbeit. Dort muss er jeden Tag die Kommissioniererinnen und Kommissionierer so einteilen, dass der Fuhrpark nie auf Ware warten muss, die in die Supermärkte gefahren werden müssen. Das bedeutet Verantwortung für die reibungslose Arbeit von 50 bis 70 Leuten. „Da ist es schon wichtig, dass man sich schnell einen Überblick verschaffen kann, schnell reagiert und auch nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen ist“, erklärt er die wichtigsten Voraussetzungen, um diesen Job erfolgreich zu meistern. Und nicht zuletzt braucht er eine ordentliche Portion Flexibilität, denn kein Tag ist wie der andere. „An meinem Job gefällt mir besonders gut, dass wir gut und fair miteinander umgehen. Wenn man sich im Lager begegnet und mal keine Zeit für einen Plausch hat, reicht es auch, wenn wir uns zulächeln und einen ‚Daumen rauf‘ zeigen. Wir wissen, was wir als Team jeden Tag bewegen und halten zusammen.“

Das gilt auch privat, wo er zusammen mit einer Reihe von PENNY-Kolleginnen und Kollegen abends gerne mal auf der Playstation online spielt und den Arbeitstag im Voicechat verarbeitet. „Durch meinen Job sind ein paar schöne Freundschaften entstanden“, freut er sich. Und wenn er mal ganz abschalten will, spielt er zusammen mit seinem Bruder im Fußballverein Hockenheim, fährt Motorrad oder verbringt Zeit mit seinen Freunden.

Auf die Frage, ob er in diesem Bereich bleiben will, lacht Stefan. „Na klar, Lebensmittellogistik ist ein mega Job, bei dem man etwas für die Allgemeinheit leistet und am Ende des Tages einfach weiß, was man getan hat.“ Als nächstes strebt er den Handelsfachwirt an, dann will er Abteilungsleiter werden.

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