Das brauche ich unbedingt im Job:

Notizbuch
Rundgang mit einem Kollegen
die Kaffee-Runde am Morgen

Sarah Jedermann

Abteilungsleiterin

REWE

Mit einem Bachelor in Soziologie, Fachgebiet Arbeits- und Sozialpsychologie, … in die Logistik? „Auf jeden Fall“, findet Sarah Jedermann, die bei REWE als Abteilungsleiterin arbeitet. Denn obwohl der Studiengang mit der Arbeit bei REWE auf den ersten Blick wenig zu tun haben scheint, trügt dieser Eindruck. „In der Logistik arbeitet man mit vielen verschieden Menschen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen zusammen“, erklärt sie, „das macht mir an meinem Job besonders viel Spaß und fordert mich als studierte Soziologin jeden Tag aufs Neue.“

Seit mittlerweile 13 Jahren arbeitet Sarah Jedermann bei REWE. „Angefangen hat alles 2009, als ich durch meinen Vater, der selbst bei REWE arbeitet, eine Stelle als geringfügig Beschäftigte bekam“, sagt die 31-Jährige. Schon damals war sie von den spannenden logistischen Prozessen, die sich innerhalb des Unternehmens abspielen, fasziniert. „Zu sehen, wie die Waren und Güter von A nach B in oft sehr kurzer Zeit kommen, ist eine spannende und komplexe Angelegenheit. Beispielsweise dauert es nur einen Tag, bis der Salat vom Feld geerntet ist und in den Regalen der Märkte steht“, erzählt Sarah. Aus diesem Grund entschied sie sich nach ihrem Studium 2014 für eine feste Stelle bei REWE und trat ihre erste Festanstellung als Teamleiterin in der Warenausgangskontrolle in Lehrte an. Seitdem hat sie viele weitere spannende Positionen innerhalb der REWE Group innegehabt: 2015 beerbte sie sogar ihren Vater als Abteilungsleiter der Reklamationsabteilung. Mittlerweile ist sie Abteilungsleiterin des Warenausgangs.

„In der Logistik arbeitet man mit vielen verschieden Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen zusammen“

Ein typischer Arbeitsalltag beginnt für sie mit der morgendlichen Kaffee-Runde. „In dieser lasse ich mit den Kollegen den vorigen Tag noch einmal Revue passieren und bespreche die To-Dos des Tages“, sagt Sarah. Dreimal die Woche kommt noch ein Abteilungsleiter-Meeting hinzu, in denen die jeweiligen Leiter ihren Kollegen und Kolleginnen ein Update geben. Danach widmet sie sich ihren E-Mails und der Überprüfung der Warenausgänge oder führt das ein oder andere Mitarbeitendengespräch. Bald darauf macht sich Sarah mit einem ihrer Kollegen aus der Kommission auf den Weg zu dem ersten von mehreren Rundgängen durch das Lager und begrüßt die dortigen Mitarbeitenden, um die gegenwärtige Lage festzuhalten. „So ein Rundgang ist immer eine gute Gelegenheit, um sich einen Überblick über die derzeitige Situation zu verschaffen und auch, um einfach mal den Kopf freizubekommen und Energie zu tanken“, erklärt Sarah. Dabei darf eine Sache nie fehlen: „Das Notizbuch ist enorm wichtig für mich, da ich in diesem alle meine wichtigen Gedanken aufschreibe, sei es eine Idee, wie man einen Prozess verbessern kann, oder ein Problem, das gelöst werden muss“, erzählt die Abteilungsleiterin.

Auch in ihrer Freizeit kommt sie von der Logistik nicht los. Sarah geht gerne auf Konzerte, für die auch immer ein großer logistischer Aufwand betrieben wird. Dass ihr Berufsfeld ihr stets allgegenwärtig ist, stört sie allerdings nicht. Ganz im Gegenteil: Die Vielseitigkeit begeistert sie auch fernab des beruflichen Alltags.

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