Gelebte Inklusion

Perspektiven für Menschen mit Handicap – auch das bietet die Logistik. Als solidarischer Unternehmensverbund und verantwortlich handelnder Arbeitgeber setzt sich etwa EDEKA für die Belange behinderter Menschen ein. Die gelebte Inklusion von Menschen mit Handicaps zum Selbstverständnis des Einzelhändlers. Dabei liegt bei EDEKA sowie in den Produktionsbetrieben für Backwaren, Fleisch und Wurstwaren und vielen Tochtergesellschaften der Verwaltung der Anteil von Menschen mit Behinderungen an der Gesamtbelegschaft kontinuierlich deutlich über der gesetzlich vorgegebenen Fünf-Prozent-Marke.

Bei EDEKA Minden-Hannover, aktiver Mitmacher bei den „Wirtschaftsmachern“, waren Ende 2019 rund 1.200 Personen mit anerkannter Schwerbehinderung oder Gleichstellung beschäftigt. Die Schwerbehindertenvertretung der Logistikbetriebe setzt sich mit ihren rund 12 Mitgliedern kontinuierlich für deren Interessen ein. An speziellen Aktionstagen werden die Inklusionsbestrebungen auch in den EDEKA-Märkten den Kunden vorgestellt. Dies stößt bei den Kunden auf gute Resonanz und fördert das allgemeine Verständnis von gelebter Inklusion.

EDEKA arbeitet im gesamten Geschäftsgebiet eng mit den Integrationsämtern und Trägern von Werkstätten für behinderte Menschen zusammen. In vielen Fällen ist auf diesem Weg ein erfolgreicher Übergang von den Werkstätten für Menschen mit Handicap in den ersten Arbeitsmarkt gelungen. Die Logistik mit ihren vielfältigen Aufgaben und Tätigkeiten bietet dabei jede Menge Möglichkeiten!

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